Klima-Beschmutzer
Wenn sich die Klima-Terroristen mit den Händen an die Fahrbahn kleben und damit die Politiker zum Handeln in Sachen Klimaschutz bewegen wollen, dann ist das alles andere als nützlich. Sie verursachen damit Staus, verbunden mit erheblichen Abgasbelastungen. Also das Gegenteil von dem, was sie eigentlich bezwecken wollen. Dazu kommt, dass die völlig abartig mobilisierten jungen Menschen keine Ahnung haben, was denn in Sachen Klimaschutz bereits Realität geworden ist. Im Burgenland stehen an die 400 Windräder, welche genügend Strom erzeugen, um alle Burgenländer mit elektrischer Energie zu versorgen und darüber hinaus sogar Strom exportieren. All dies ist natürlich auch auf Initiative von Politikern geschehen. Dass 70 Prozent der in Österreich benötigten Energie aus Wasserkraft gewonnen wird, kommt da noch hinzu. 22 neue Wasserkraftwerke sind geplant oder sogar bereits in Bau. Und auch dies ist natürlich nicht den Klimaklebern zu verdanken, sondern den so heftig kritisierten zuständigen Politikern. Die Umwelt-Terroristen sollen daher nicht ihre Hände auf Fahrbahnen zu kleben, sondern ihre großmäuligen Lippen verpicken. Denn das was sie uns weißmachen wollen, ist bei uns schon längst geschehen. Die Klima-Terroristen könnten freilich in Billiglohnländer wie China oder Indien ein neues Betätigungsfeld finden. Dort würde man die Klebstoff-Idioten aber nicht vorsichtig von der Fahrbahnen lösen, man würde sie ins Gefängnis werfen. Und zwar ohne vorher Lösungsmittel für den Superkleber zu verschwenden!
Text: Gerhard Krause #krausegedanken Nr. 1