Setagayapark
Ein Stück japanische Eleganz in Wien! Ein verstecktes Juwel im Herzen von Wien, entführt Besucher in die faszinierende Welt der japanischen Gärten. Mit seiner gelungenen Kombination aus traditionellen Elementen und modernem Design ist der Setagayapark ein Ort der Ruhe und Harmonie. Der Park wurde als Geschenk der japanischen Partnerstadt Setagaya an Wien überreicht und ist seit seiner Eröffnung zu einem beliebten Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen geworden. Auf einer Fläche von 4.700 Quadratmeter erstreckt sich ein malerisches Ensemble aus stilvoll angelegten Teichen, üppigen Bäumen, gepflegten Wegen und einladenden Ruheplätzen.
Beim Betreten des Parks fühlt man sich sofort in eine andere Welt versetzt. Die beruhigende Atmosphäre lädt dazu ein, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und die Schönheit der Natur zu genießen. Die traditionellen japanischen Elemente wie Steinlaternen, Brücken und Pagoden fügen sich harmonisch in die Landschaft ein und verleihen dem Park eine authentische Note.
Zen-Garten
Ein besonderes Highlight ist der Zen-Garten, ein Ort der Meditation und Kontemplation. Hier können Besucher die Kunst des Steinrätselns erleben und ihre Gedanken zur Ruhe kommen lassen. Die akribisch angeordneten Kieselsteine und das sanft fließende Wasser schaffen eine Aura der Gelassenheit und Ausgeglichenheit.
Egal ob man einen Spaziergang entlang der gepflegten Pfade macht, an einem Teich verweilt oder einfach nur die Stille genießt – der Setagayapark ist ein Ort der Erholung und Inspiration. Hier können Besucher die Schönheit Japans inmitten der österreichischen Hauptstadt entdecken und einen Einblick in die reiche Kultur des Landes gewinnen.
Ein Besuch im Setagayapark ist ein unvergessliches Erlebnis für alle, die sich für japanische Gärten, Natur und Harmonie interessieren. Tauchen Sie ein in diese Oase der Gelassenheit und lassen Sie sich von der Schönheit der japanischen Gartenkunst verzaubern.
1190 Wien, Gallmeyergasse 4. Öffnungszeiten Mai bis August, täglich 7.00 bis 20.00 Uhr.
Text + Betragsfoto: Gabriele Czeiner
