6 Millionen „Raser“
6 Millionen „Raser“ von Tempo-Jägern erwischt.
Auf Österreichs Straßen sind „immer mehr Raser unterwegs“, schreiben die Medien und schüren damit die Angst der Menschen.
6 Millionen „Raser“ von Tempo-Jägern erwischt.
Auf Österreichs Straßen sind „immer mehr Raser unterwegs“, schreiben die Medien und schüren damit die Angst der Menschen.
Und wieder einmal hat eine weltverbessernde Pädagogin den Heiligen Nikolaus aus einem Kindergarten in NÖ verbannt, um nicht andersgläubige Familien in Verlegenheit zu bringen.
WeiterlesenDieselaggregat läuft seit Wochen in ruhiger Wohngegend statt Strom aus der Leitung
Ohne uns läuft nix!
So lautet der einprägsame Werbespruch der Wiener Netze. Und weiter: „Denn wir bringen das Leben über unsere Netze in die Stadt. Diese Lebensadern liefern täglich Strom, Gas, Fernwärme und Daten zu 2 Millionen Menschen.“
Hausbesitzer sind erzürnt, die Opposition forderte den Deckel, ist jetzt aber plötzlich skeptisch.
406 Euro verlieren Durchschnittsverdiener derzeit pro Monat infolge der Inflation.
Jetzt ist sie losgetreten, die Diskussion um das in Österreich so beliebte Bargeld. Die EU will einen digitalen Euro einführen und eine Höchstgrenze für Bargeldzahlungen einführen, die nicht einmal die Begleichung einer mittleren Kfz-Reparatur mehr ermöglichen.
WeiterlesenDie Klimakleber der „Letzten Generation“ kleben sich wieder auf den Straßen. Was sie aber dabei gar nicht merken; sie kleben auch an ihren selbstgebastelten Argumenten zum Thema Klimaschutz, die da etwa lauten: „Es geschieht zu wenig! Die Politiker sind schuld!“ etc.
WeiterlesenMit Wortmeldungen wie ‚präfaschistoid‘ zu Äußerungen von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und dass die Katholische Kirche Frauen als Hexen verbrannt hat, hat sich Vizekanzler Kogler zwar ein Titelblatt in einem früher sehr angesehene Nachrichtenmagazin gesichert, die Wählerstimmen werden ihm deshalb aber nicht zufliegen.
WeiterlesenJa, es geht wieder einmal um die WIEN ENERGIE. Jenes Unternehmen, das ausschließlich im Besitz der Stadt Wien ist und daher eigentlich den Wienerinnen und Wienern gehört. Dass die Geschäftsführer dieser eigentlich „gemeinnützigen Institution“ wie Vertreter einer kapitalistisch geführten Aktiengesellschaft agieren und regelmäßig an der Börse spekulieren, gehört nicht zu ihren Aufgaben.
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