Thailand – Phuket

Den zweiten Teil der Reise verbringe ich auf der Insel Phuket. Die Insel liegt in der Andamanensee, ist ca. 50 km lang und ca. 22 km breit. Sie ist die größte Insel Thailands. Die Hauptstadt der Insel ist Phuket Town.

Kathu

Mit dem Shuttlebus vom Flughafen nach Kathu. Hier im Hotel Austrian Garden werde ich die nächsten 12 Tage verbringen. Das Hotel wird von einem Österreicher geleitet. Es ist sehr sauber, hat einen netten Garten mit Pool. Ich hatte mein Zimmer im ersten Stock. Für Urlauber, welche Probleme mit den Beinen haben, unbedingt ein Zimmer im Erdgeschoß reservieren. Die Stufen sind unterschiedlich hoch, also nicht sehr angenehm.

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Hotel Austrian Garden Foto © Gabriele Czeiner

Es gibt in der Anlage auch ein Restaurant. Es wird auch von einem Österreicher geführt. Herrliche thailändische Küche, für die österreichischen Gäste gibt es natürlich Schnitzel + Co. Es werden auch Extrawünsche, wenn möglich, gerne erfüllt. Während meines Aufenthaltes war ein deutscher Gast anwesend, der kommt immer nur wegen der Rindsrouladen die ihm der Küchenchef macht. Er sagt, die sind genau so gut, wie sie seine Mutter gemacht hat. Auch ein Grund hier Urlaub zu machen!

Patong Beach

Kathu liegt am Patong Beach. Der Strand ist nicht so lang, aber sehr schön. Jetzt Ende März ist nicht mehr so viel los. Jänner oder Februar möchte ich hier nicht sein, da wird der Spaziergang am Strand zum Hindernislauf. 

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Patong Beach Foto © Gabriele Czeiner

Hier am Strand kann man Boote mieten um zu anderen Inseln oder Buchten zu fahren. Dazu noch später. Hochseefischen, Parasailing, Tauchen, Jetskiing, Kitsurfen oder ganz altmodisch Wasserskifahren. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Herrlich sind auch die Strandspaziergänge am frühen Morgen. Der Sand ist noch nicht so heiß, das Wasser angenehm warm, herrlich für eine Abkühlung und eine Runde schwimmen. 

Die Strandpromenade ist tagsüber sehr belebt mit Street Food und Massagen welche hier angeboten werden.

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Wie wäre es mit einer Massage? Foto © Gabriele Czeiner

Kleinere Dinge, die man unbedingt braucht oder auch nicht, werden hier verkauft. Am Abend verschwinden diese Stände und das Leben findet dann in den Gassen, vor allem in der Bang-La statt.

Bang-La

Die Bang-La ist eine Walking Street. In der Hauptsaison ist selbst das Walken nicht möglich, so überfüllt ist diese Straße. Hier sind Nachtclubs, Stiplokale, Bars und Ladyboys. Keine Ahnung, wie man diese richtig gendert, diese Typen sind auf alle Fälle sehr grenzwertig. Nicht Mann, nicht Frau oder vielleicht doch beides. Sie sind schrill und laut. In dieser Straße fallen sie nicht so auf, hier ist alles laut. Fotografieren darf man diese Personen nur wenn man bezahlt. Ich habe ein Foto gemacht ohne zu bezahlen. Hoffentlich bekomme ich keinen Brief vom thailändischen Anwalt.

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Ladyboy in der Bang-La Foto © Gabriele Czeiner

Tourismus

Natürlich habe ich mich vorher erkundigt, was es auf der Insel so alles gibt, ich habe auch über den Sextourismus gelesen. Ich war naiv und habe es mir nicht so vorgestellt. Alte, weiße Männer in Begleitung junger Thai-Frauen. Wahrscheinlich fühlen sich diese Männer nochmals jung, für die Frauen ist es ein Einkommen, womit sie ihre Familien ernähren und ihr Leben etwas leichter wird. Ich lasse das jetzt so stehen und jeder oder jede kann sich dazu denken was er oder sie will.

Shopping

Einkaufen ist hier herrlich und vor allem sehr, sehr billig. Kinderkleidung kostet nichts. Für 20 Euro können Sie Ihrem Kind oder Enkelkind die Kleidung für eine ganze Saison kaufen. Sommerkleider gibt es für 10 bis 20 Euro, Schuhe für 5 oder 6 Euro. Sehr begehrt sind auch die Schneider. Massanfertigungen für Hemden, Hosen oder Kleider kosten ab 20 Euro. Bei einem Spaziergang durch die Stadt wird man ständig von Händlern, Masseurinnen oder Restaurantbesitzer angesprochen: „Madame wir haben billige Kleider“, „Madame wie wäre es mit einer Massage“, „Madame bei uns bekommen Sie das beste Essen“. Oder Sie möchten sich gerne porträtieren lassen? Alles ist möglich!

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Straßenmaler Foto © Gabriele Czeiner

Das größte Shoppingcenter ist Jungceylon. Darin sind über 300 kleinere und größere Shops, es gibt das Übliche zu kaufen und natürlich diverse Kaffeehäuser oder Restaurants. Hinter dem Shoppingcenter gibt es eine große Markthalle. Die ich persönlich viel interessanter finde. 

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Markthalle Foto © Gabriele Czeiner

BanZaanMarket

Die Markthalle ist tagsüber geöffnet. Hier bekommt man alles: von Essen über Blumen, Kleidung, Souvenirs wird alles mögliche angeboten. Am Abend und in der Nacht verwandelt sich dieser Markt und der Platz davor in ein riesiges Street Food. Mit allen Speisen die man sich nur wünschen kann. Es wird alles frisch gemacht, egal ob Fisch, Huhn oder Rindfleisch, hier gibt es auch „Exotisches“ wie Krokodilfleisch oder proteinreiche Heuschrecken, Grillen, Raupen, Käfer,…. Ich habe es nicht probiert.

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Das Essen der Zukunft Foto © Gabriele Czeiner

Man sucht sich das Essen aus, bezahlt, hinter den Ständen gibt es Tische. Man nimmt Platz und das fertige Essen wird serviert.

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Fisch oder Krokodil? Foto © Gabriele Czeiner

Elefanten

Kleine Holzelefanten gibt es als Glücksbringer zu kaufen. Für den thailändischen Buddhismus symbolisiert der Elefant Glück, Majestät, Stärke, Weisheit, Klugheit, Fleiß und Intelligenz. 1950 lebten in Thailand rund 50.000 Elefanten. Heute wird der Bestand mit 3.500 bis 5.000 angegeben. Es gibt etliche Camps wo Elefanten gehalten werden, das Überleben dieser Camps hängt auch von den Touristen ab. Je mehr kommen umso größer die Einnahmen. Bei den Camps gibt es auch sehr viele, in denen es den Elefanten nicht gut geht. Wenn sie mit Ketten an den Beinen kommen, macht das nicht so einen guten Eindruck. Einige Parks achten darauf, dass die Tiere genug Auslauf haben und nicht zu viele Menschen kommen. Es gibt auch schon einige Schutzgebiete, nicht auf Phuket, in denen die Tiere normal leben können.

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Elefanten-Park Foto © Gabriele Czeiner

Vom Hotel zu einem der Elefanten-Parks ist es ein Spaziergang von einer Stunde. Hermann, auch ein Gast im Hotel, begleitet mich. Entlang des Strandes, an wunderschönen Hotelanlagen vorbei, diverse Händler die gerne etwas verkaufen möchten. Rechts ist ein  Gehege und ein Wald. Wir bezahlen Eintritt, bekommen dafür Bananen und die beiden Elefanten kommen den Berg runter und auf uns zu. Wir füttern sie, der kleinere Elefant bedankt sich mit einem Knicks und den Rüssel in der Höhe. Hier gibt es auch noch zwei wirklich schmutzige aber sehr zutrauliche Hunde. 

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Herrlicher Strand Foto © Gabriele Czeiner

Streunende Hunde und Katzen gibt es hier an alle Ecken und Enden. Hunde, wenn sie hier über die Straßen laufen, schauen vorher immer rechts und links, und überqueren dann die Straße. Dürfte sich schon herum gesprochen haben, dass der Autoverkehr gefährlich ist.

Wat Suwan Khiri Wong

Dieser Tempel ist vom Hotel ca. 20 Minuten zu Fuß erreichbar. Er liegt auf 17 Tempelebenen am Fuße des Patongs. Der Tempel hat eine große Ordinationshalle, eine Halle zum Anhören von Predigten und 7 Mönchshäuser. Außerdem gibt es noch einen 4-stöckigen Glockenturm und eine Schreinhalle. Der Tempel wurde in den letzten Jahren sehr schön renoviert. Sehr auffällig ist hier die Ruhe, obwohl einige Meter weiter extrem starker Autoverkehr ist.

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Wat Suwan Khiri Wong Foto © Gabriele Czeiner

Big Buddha

Diese Marmorstatue ist 45 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 25 Meter. Den Buddha sieht man von fast jeden Punkt der Insel. Er sitzt auf einem Podest aus stilisierten Lotusblüten und schaut Richtung Osten.

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Big Buddha Foto © Gabriele Czeiner

Auch hier gilt Bekleidungsvorschrift. Die Stufen zum Buddha sind nur zum Raufgehen, für den Weg runter gibt es einen eigenen Weg. Unter dem Buddha gibt es Hallen in denen Souvenirs und Getränke verkauft werden. Daneben gibt es alle 30 Minuten Gemeinschafts-Yoga, speziell für Touristen. Es gibt auch wieder die goldenen Buddha-Stauten, für jeden Tag einen Buddha, für Mittwoch gibt es zwei. Das haben wir auch schon in Bangkok gesehen.

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Garuda Foto © Gabriele Czeiner

Garuda – diese Figur sieht man überall in Thailand. Das ist ein Wesen, welche eine große Last trägt. Er wurde gesegnet, alles zu erreichen, was er sich wünscht. Seine Bedeutung ist Einheit.

Und es gibt hier auch eine Wandtafel mit den 10 Leben des Buddhas. Dieser Ort ist voller Figuren, Mythen und Symbolen. Alle Tempeln sind auf Spenden angewiesen. Die haben da ein gutes Marketing entwickelt. Haben wir auch schon in Bangkok gesehen. Hier ist z.B. ein Buddha, um ihn sitzen Mönche und um alle Figuren stehen Schalen, an die 40 Stück. Jeder gläubige Besucher wirft in jede Schale eine Münze. Das soll Glück, Gesundheit, Weisheit, Geld und was man sonst noch vom Leben erwartet, bringen.

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Ausblick vom Big Buddha Foto © Gabriele Czeiner

Diesen Ausblick vom Big Buddha kann ich den Lesern von 49plus nicht vorenthalten. Er ist wirklich traumhaft schön.

Pause

Einen Tag Pause mit Ausflügen. Ich werde einen Strandspaziergang machen. Am Ende des Strandes ist ein kleiner Fischmarkt. Na ja, das ist jetzt übertrieben. Es sind ein paar Thais, welche die Fische vom Fischen hier ausnehmen, putzen und verkaufen.

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Frischer Fisch Foto © Gabriele Czeiner

Freedom Beach

Der nächste Ausflug. Wir mieten ein Boot und fahren zur Freedom Beach. Eine kleine Bucht mit herrlichem Wasser. Angenehm zum Schwimmen und Schnorcheln. Es gibt ein paar Stufen in den Wald hoch, von dort hat man wieder einen herrlichen Blick auf die Bucht und das Meer. Hier gibt es auch eine kleines Lokal, in dem man Getränke bekommt. Das Wasser ist hier traumhaft warm. Die Fahrt mit dem Boot dauert ca. 40 Minuten und man sieht ein wenig wie die Insel beschaffen ist, wo die Strände sind, welche frei zugänglich sind oder welche nur von Hotels genutzt werden können. 

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Freedom Beach Foto © Gabriele Czeiner

Das Leben ist in Thailand nicht so angenehm wie bei uns. Staatliche Unterstützungen gibt es nicht. Es gibt sehr viele Obdachlose. Auf der Insel ist die größte Einnahme der Tourismus. In den Hotels, Restaurants oder als Bootsfahrer hat man sein Auskommen. Abseits des Tourismus ist das Leben sehr schwer. In eine höhere Schule oder gar Universität zu gehen ist nur einer kleinen, reichen Gruppe von Menschen vorbehalten.

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Obdachlos Foto © Gabriele Czeiner

Phi Phi Island

Von Phuket gibt es ein Fähre zu Phi Phi Island. Diese Insel besteht aus einer größeren und einer kleineren Insel. Die größere heißt Phi Phi Don, die kleinere Insel Phi Phi Le. Die kleinere Insel ist unbewohnt, sie wurde berühmt nach dem Hollywood-Film „The Beach“. Sie war nach dem Tsunami gesperrt und jetzt darf man nur mit Booten hinfahren und nicht aussteigen. Das Ökosystem wurde durch den Tourismus fast zerstört.

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Phi Phi Island Foto © Gabriele Czeiner

Nach knapp 2 Stunden Fahrt sieht man schon die kleinere Insel und man sieht wie sich die Farbe des Meerwassers auf grün und türkis ändert. Wir besuchen die größere Insel, die Fähre hält in der Ton Sai Bay Bucht. Jeder Besucher muß 20 Baht bezahlen. Das wird für die Reinigung der Insel verwendet. Täglich sind rund 4.000 Besucher auf dieser Insel, größtenteils nur Tagestouristen.

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Ankunft auf Phi Phi Island Foto © Gabriele Czeiner

Die 20 Baht habe ich gerne bezahlt. Auf der Insel gibt es keinen Autoverkehr, keine Motorräder. Nur Fußgänger. Seit den 1950er Jahren werden Häuser gebaut. Niedrige kleine Häuser. Nach dem Tsunami wurde wieder alles aufgebaut. Diese Insel ist wirklich eine Trauminsel. In dieser kleinen Altstadt gibt es natürlich Shops für Touristen mit Kleidung, Schmuck und natürlich Street Food. Aber es ist hier etwas angenehmer und ruhiger. 

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Einkaufen auf Phi Phi Island Foto © Gabriele Czeiner

Ich glaube diese Insel werde ich im nächsten Jahr nochmals einen Besuch abstatteten. Aber dann für ein paar Tage. Ich habe ein Hotel gesehen, welches bei jedem Zimmer einen Mini-Pool hat. Schon etwas dekadent – Pool vor dem Zimmer und 20 Meter weiter das Meer.

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Vom Restaurant hat man einen herrlichen Blick zum Meer Foto © Gabriele Czeiner

Mit der Fähre geht es wieder zurück nach Phuket. 

Old Phuket Town

Das ist die Hauptstadt der Insel. In Old Phuket Town, dem Zentrum der Stadt, sind viele Bauten im sino-portugisischen Stil erhalten. Street Food gibt es in diesem Teil nicht. Hier sind kleine Kaffeehäuser, Eissalons oder kleine Restaurants in denen man verweilen kann. Und herrliche Blumenläden. 

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Blumenladen in Old Phuket Town Foto © Gabriele Czeiner

Es gibt auch kleinere Läden mit Handwerk, Kleidung, Schmuck und Souvenirs. Street-Art ist hier auch sehr vertreten. Teils mit wirklich schönen Malereien.

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Street-Art Foto © Gabriele Czeiner

Noch ein Blumenladen

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Noch ein Blumenladen in Old Phuket Town, gut für ein Selfie Foto © Gabriele Czeiner

Jui Tui Temple

In Phuket Town ist dieser chinesisch-taoistische Tempel. Dieser Tempel ist dem Vegetariergott Kiu Wong In geweiht. Daneben steht der Tempel Kwan Im Teng, auf dem Dach sind Drachen. Dieser Tempel ist der Göttin der Gnade geweiht. 

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Jui Tui Temple Foto © Gabriele Czeiner

Was ich  mir einige Male in Phuket angesehen habe, sind die Sonnenuntergänge. Die sind herrlich. So gegen 17.30 Uhr finden sich immer wieder Menschen am Strand um den Sonnenuntergang zu beobachten. Das Schauspiel dauert ca. eine halbe Stunde und man sieht herrliche Orange- und Rottöne bevor die Sonne am Horizont verschwindet.

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Sonnenuntergang Foto © Gabriele Czeiner

Mit diesem Sonnenuntergang endet auch mein Urlaub in Thailand. 

Bangkok hat mich sehr beeindruckt. Das ist eine faszinierende Stadt. Phuket habe ich gesehen, aber ich glaube nicht, dass ich diese Insel nochmals besuche. Ich möchte vielleicht nächstes Jahr nochmals nach Bangkok und dann zwei andere Inseln besuchen. 

Text + Beitragsfoto: Gabriele Czeiner

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Den zweiten Teil der Reise verbringe ich auf der  Insel Phuket. Die Insel liegt in der Andamanensee. Sie ist die größte Insel Thailands.
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