Maskentest

Bewertungen durch einen objektiven Maskentest:  Zweimal die Höchstmarke sehr gut, zweimal gut und einmal befriedigend

Zwei Testpersonen (1 + 2)  aus dem Pensionistenklub in der Grünangergasse in Wien-Alsergrund haben die „antiviralen Masken“ von WingGuard eine Woche lang getragen und  unabhängig von der 99,9-prozentigen Wirksamkeit gegen Corona-Viren bewertet. 

Testperson 1:

Frau Else, die erste Testperson hat über einen Wärmestau unter der Maske geklagt: „Mir ist die Maske einfach zu dicht. Da ich ohnehin Probleme mit der Atmung habe, konnte ich sie leider nicht dauernd verwenden“. Frau Else hat die Maske deshalb gewaschen zurückgegeben, damit sie jemand anderen perfekt schützen kann. Bewertung: Zwei von fünf Sternen

Testperson 2:

Erfreulicher ist der Test bei Frau Maria abgelaufen: „Es ist zwar etwas anstrengend mit der Atmung, aber man muss sie ja nicht immer und überall tragen. Grundsätzlich ist sie aber nicht schlecht. Ich werde sie halt im Bus aufsetzen, weil sie da mit ihrem 99,9 prozentigen-Virenschutz gegen mögliche Ansteckungen höchst wirkungsvoll ist.“ Dass man die Maske in der Größe leicht verstellen kann wird auch als positiv bewertet: „Auch wenn die Bänder etwas dicker sind!“ Beklagt wird der Preis: „Die 34,99 Euro wird für Mindestpensionisten vermutlich zu teuer sein!“ Für Frau Maria freilich nicht, denn sie darf sich die Maske nach dem Test natürlich behalten. Bewertung: Drei von fünf Sternen.

#49plus Maskentext
Frau Maria und Frau Else Foto Pensionistenklub © Sarah Bruckner

Testperson 3:

Helmut S. , die dritte Testperson, war begeistert von der Maske. Er ist nach einer Operation an der Hand, etwas gehandicapt, sagt aber nach dem Test, dass er gut damit zurecht gekommen ist, da man sie Maske – anders wie bei den meisten Masken – vor dem ersten „Anziehen“ genau anpassen kann. Bewertung: Fünf von fünf Sternen. 

#49plus Maskentest
Helmut S. Foto © Gabriele Czeiner

Testperson 4:

Gabi Czeiner die vierte Testperson findet die Maske ganz super. Abgesehen vom 99-prozentigen Wirkungsgrad und der Tatsache, dass die positiv geladene elektrische Beschichtung die negativ geladene Hülle von Viren aufbricht und den Virus daher völlig unschädlich macht: „Ich kann somit auch keine anderen Personen mit einem eingeatmeten Virus anstecken!“ Auch gut befunden wird von Frau Gabi, dass die Brillen mit der Maske nicht anlaufen, weil der Metallbogen über der Nase ganz genau der Nasenform angepasst werden kann: „Ich war über 2 Stunden im Museum ohne die geringsten Probleme. Bewertung: Fünf von fünf Sternen. 

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Gabi Czeiner Foto © Gabriele Czeiner

Testperson 5:

Franz K., auch er findet dass es sehr angenehm das die Maske bei der ersten Anprobe genau angepasst werden kann, dass die Brillen nicht anlaufen. Aber auch Herr Franz hatte bei längerem Tragen der Maske ein wenig Atemprobleme. Bewertung: Vier von fünf Sternen.

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Franz K. Foto © Gabriele Czeiner

Text: Gerhard Krause

Hier noch die Antwort von WingGuard zu dem Problem, dass die beiden Damen Schwierigkeiten beim Atmen hatten:

„Leider lässt sich dieses Problem nur lösen, wenn man eine Maskenschicht weglässt (das bedeutet im Umkehrschluss auch einen geringeren Eigenschutz) oder auf ein Atemventil zurückgreift (das senkt wiederum den Fremdschutz). Das macht´s leider schwierig aktuell. Ich hoffe aber auch, dass wir bald ein Modell anbieten können, das beides leisten kann.“